14 Jun
TS - Info
Neuer TS-Info
Du hast genug Computer gezockt, Spaziergänge gemacht und Kaffee
getrunken?
Du hast Lust dich mal wieder zu treffen, gemeinsam Sport zu
treiben und auszutauschen?
Dann komm zum Schnuppertraining in eines unserer Teams!
Melde dich bei unseren Trainerinnen und Trainern!
Achtung: Training je nach Möglichkeit vor Ort oder digital!
>>Kontaktdaten der Trainer<<
Geschichten über Herzogenauracher
Handballerinnen und Handballer
Heute im Fokus:
Kerstin ten Brink (geb. Orend), Spielerin, Erdbeerlimes-Produzentin,
Schnappsbuden-Managerin und Organisationstalent
Mit sechs Jahren
startete Kerstin ihre Handballkarriere - natürlich bei der TSH. Wie so viele
Herzogenauracher Handballerinnen und Handballer erlernte sie die ersten Würfe
bei unserem Mini-Trainer Fritz Lindauer. Von dort an durchlief sie alle
Jugenden bis hin zu den Damenmannschaften, mit denen sie drei Aufstiege
feierte. Besonders an die letzte Meisterschaft mit der zweiten Damenmannschaft
2018 von der Bezirksoberliga in die Landesliga erinnert sie sich gerne zurück:
„Aufzusteigen immer etwas Besonderes.“
Gemeinsam Siege zu
feiern und auch durch Niederlagen zu gehen, schweißt zusammen. Im Laufe der
Jahre sind die Mannschaftskolleginnen auch Freundinnen geworden. Und so ist für
Kerstin am Handball nicht nur der Sport an sich cool, sondern auch der
Zusammenhalt in Mannschaft und Verein: „Die Feste und Turniere sind das, was
den Handball in Herzogenaurach ausmachen. Und die Heimspieltage, an denen man sich
trifft und plaudert.“
Wenn sie einen
Wunsch frei hätte, so wäre dies das baldige Zurückkehren in das
Handballtraining und die Spiele und dass die Mannschaft komplett
zusammenbleibt. Für den Verein wünscht sie sich, dass die Jugendarbeit weiter
Früchte trägt und sich viele für den Nachwuchs engagieren. Sie selbst hat
früher eine Jugendmannschaft trainiert und es wäre ein Traum, wieder ein
Jugendturnier zu etablieren und viele junge Menschen für den Handball in
Herzogenaurach zu begeistern. So wie sie selbst für den Sport und alles was
dieser mit sich bringt brennt. Seit einigen Jahren ist sie bei der
Herzogenauracher Kirchweih die Chefin der Powerhandball-Schnapsbude. Bereits im
Voraus kümmert sie sich um die Produktion des weltbesten Erdbeerlimes und
organisiert den Verkauf am Keller.
Auch in ihrer
Mannschaft ist Kerstin nicht wegzudenken, bei der Organisation der Busfahrten,
der Bestellung von Outfits oder der Planung der Abschlussfahrten ist die
33-Jährige immer dabei: „Abschlussfahrten sind natürlich das Highlight einer
jeden Saison.“
Fünf Fragen an
Kerstin ten Brink:
Welche
Handballregeln würdest du gerne ändern und wie?
„Die rote Karte
abschaffen und stattdessen nur zwei Minuten verteilen.“
Welche*n
Handballer*in würdest du gerne treffen?
„Silvio Heinevetter,
der ist bestimmt ein lustiger Geselle.“
Wenn du ein
Lebensmittel wärst, welches wärst du?
„Eine Weinschorle“
Wofür würdest du
mitten in der Nacht aufstehen?
„Also Wachbleiben
würde ich auf jeden Fall für eine coole Party.“
Drei Gründe, warum
man bei der TSH Handball spielen sollte:
·
Mannschaftssport ist cool & Handball spielt
man in der Halle
·
Wir haben die besten Turniere und Feste
·
Unser Zusammenhalt im Team und Verein
Liebe Kerstin, vielen Dank, dass du Teil des
Herzogenauracher Powerhandball bist! Wir freuen uns auf viele weitere
gemeinsame Jahre!
Deine Powerhandballerinnen und Powerhandballer
Social Media