23 Okt
Erster Erfolg in Eckental
0:8 Punkte, -25 Tore und blutleere Vorstellungen gegen die direkten Konkurrenten aus Roding und Nabburg
25 Apr
Herren I
Seit dem letzten Wochenende hat sich die Situation substanziell geändert.
Aufgrund des voraussichtlichen Abstiegs der Ostbayern Teams Bruck III und Sulzbach muss auch der 9. der BOL (aktuell die TSH) in die Bezirksliga runter. Die Situation dieses Jahr ist jedoch so, dass es statt der regulären drei Aufsteiger aus der Bezirksliga vorerst nur zwei gibt (ESV Rgb. II und Sulzbach II können nicht aufsteigen). Daher ist die Planung Stand jetzt so, dass es eine Relegation mit dem BOL 9. und den beiden Bezirksliga 3. geben wird. Ob die Planung so bleibt und durchgeführt wird, steht auf einem anderen Blatt.
Im Lager der TSH war der Fall unter der Woche klar, der 9. Platz soll durch zwei Siege in den letzten beiden Spielen noch an die HG Amberg abgegeben werden. Die erste Aufgabe stand am Wochenende in Roding an, ein sehr schweres Auswärtsspiel jedoch nährten die letzten beiden sportlichen Aufeinandertreffen der beiden Teams die Hoffnung auf einen Sieg, denn es ging jeweils Herzo als Sieger vom Platz.
Gegen Ende der Woche zogen aber dunkle Wolken auf, die Personalsituation wurde immer dramatischer. Zu den Ausfällen von Bellmann und Bachmann gesellten sich die Ausfälle von Wonner, Kundmüller, Kammerer, Burkhard, Schuster, Hölzel und Schmidt. Hinter den Wayands (Krankheit) und Fischer (Knieprobleme) standen Fragezeichen. Am Morgen des Spieltags hatte man also nur sechs Spieler zur Verfügung. Komplettiert wurde der Kader durch Ardiles aus der Zweiten sowie alle drei fraglichen Spieler, die ebenfalls mitfuhren.
Der Gegner lief in Bestbesetzung auf. Die Partie startete trotz allem ausgeglichen, 4:4 (7. Min.). In der Anfangsphase verstand es die TSH, die offensive Abwehr des Heimteams auseinanderzuziehen. Anschließend folgte jedoch der Bruch und Roding stellte sich besser auf die TSH ein. Während der TSH bis zur Pause leidglich weitere 4 Tore gelangen, waren es bei Roding deren 17. Der Kampf war den Jungs zu keiner Sekunde abzusprechen und auch die angeschlagenen Spieler gaben ihr letztes Hemd, die handballerischen Mittel und die körperlichen Voraussetzungen waren dem Heimteam aber nicht gewachsen. Ein heftiger Halbzeitstand von 21:8 ließ für die zweite Halbzeit nichts Gutes verheißen. Es ging hier nicht mehr um den Sieg, sondern nur noch darum, ein komplettes Desaster zu verhindern.
Die Jungs zeigten im zweiten Durchgang weiterhin ein großes Kämpferherz. Der Beginn verlief wieder ausgeglichen. Im Unterschied zum ersten Durchgang konnte dieser Zustand aber bis zum Ende gehalten werden. Jeder brachte sich auf seine Art ein und es konnten noch schöne Aktionen gezeigt werden. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass das Heimteam munter durchwechselte. Am Ende stand eine 35:21 Niederlage, somit wurde die Halbzeit mit nur einem Tor verloren und das Ergebnis blieb im Rahmen.
Der Zug zum direkten Klassenerhalt ist dadurch abgefahren, auch ein Sieg hätte nicht geholfen, weil Amberg zeitgleich gewonnen hat. Leider hängt man jetzt aber auch ein Stück weit in der Luft und ist von den Entscheidungen des Verbandes abhängig. Es bleibt zu hoffen, dass man die Chance erhält, sich über die Relegation zu retten und das nicht mehr anders entschieden wird.
TSH: Langer, Hirning (10/7), Ardiles (2), Hablowetz (2), Wayand T., Fischer, Orlinski (2), Wayand Y. (3), Rausch (1), Sieber (1),
23 Okt
0:8 Punkte, -25 Tore und blutleere Vorstellungen gegen die direkten Konkurrenten aus Roding und Nabburg
03 Okt
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